Gichins Faust

 

GICHINS FAUST

 

Aus den Gründerjahren des Shôtôkan Karate

 

Eine Erzählung des japanischen Erfolgsautors Konno Bin.

Der Protagonist des Romans, Gichin Funakoshi (1868-1957), gilt in der westlichen Hemisphäre zu Recht als der bekannteste Karate-Pionier des 19. /20. Jahrhunderts. 1922 kam er von[nbsp] Okinawa auf die Japanische Hauptinsel Hondo, ließ sich in Tôkyô nieder und unterrichtete dort bis zu seinem Lebensende Karate. Aus seiner japanischen Shôtôkan Schule sind jene berühmte Meister-Schüler hervorgegangen, die das Karate bis in den letzten Winkel der Welt[nbsp] verbreitet haben. Gleichgültig, in welchem Verband wir trainieren und auch unabhängig davon, in welcher Stilrichtung wir unser Karate trainieren: Funakoshi gilt allgemein als der Vater des modernen japanischen Karate.

Konno Bin lässt Funkakoshis Leben an unserem inneren Auge vorbeiziehen: wir fühlen mit ihm die Nöte seiner Kindheit auf den südlichsten Inseln des japanischen Archipels, schauen ihm später bei seiner Tätigkeit als Lehrer in den Grund- und Mittelschulen Okinawas über die Schulter und begleiten ihn schließlich bei seiner Mission als Karate-Meister auf die Hauptinsel Hondo. Er schildert in seiner atmosphärisch dichten Erzählung die Stadien all dieser Veränderungen. Sein Roman ist für alle Karate- oder Kampfsport-Praktizierenden von historischem Interesse.

 

Format : 148 mm x 210 mm
Einband: Veredeltes Paperback
Umfang: 298 Seiten
ISBN: 978-3-937745-37-4

 

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